Tabelle zu markanten Punkten der Johannesgemeinde
| 1920 |
Eingemeindung der Ortschaft Alterlangen aus der oberfränkischen Gemeinde Kosbach in die Stadt Erlangen |
| 1932 |
Alterlangen wird als eigener Seelsorgesprengel in die Kirchengemeinde Erlangen-Altstadt eingegliedert. Die geistliche Betreuung liegt beim Altstädter Vikar. Kern der Gemeinde ist die Stadtrandsiedlung |
| 1933 |
In einem Siedlerhaus (Damaschkestr. 54) finden regelmäßig Gottesdienste statt |
| 1935 |
Erster Gottesdienst im Gemeinschaftshaus der Stadtrandsiedlung |
| 1936 |
Verbot der Gottesdienste im Gemeinschaftshaus; die Gemeinde muß in die Martinsbühler-Friedhofskirche ausweichen |
| 1945 |
Nach Kriegsende wieder Gottesdienste im Gemeinschaftshaus |
| 1947 |
Der Kirchenvorstand Erlangen-Altstadt beschließt den Bau eines Gotteshauses in Alterlangen |
| 1950 |
Kauf des Siedlerhauses Schallershofer Str. 13, das später als Pfarrhaus und Wohnung für den Diakon dient |
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